Kulinarische Genüsse aus Bella Italia – Saucen für deine Pasta

Saucen haben in der italienischen Küche eine ganz besondere Bedeutung. Kaum ein Nudelgericht kommt ohne diese so wichtige Ergänzung aus. Doch es gibt viele verschiedene Wege, die bei der Suche nach der perfekten Sauce zum Ziel führen.

Drei Kreationen, auf die sich ein genauer Blick lohnt, nehmen wir in diesem Artikel unter die Lupe.

Sugo al Pomodoro

Sugo al Pomodoro ist ein Klassiker der italienischen Küche.

Sugo al Pomodoro ist ein Klassiker der italienischen Küche.

Natürlich müssen wir auf die Sugo al Pomodoro eingehen, wenn wir uns den italienischen Saucen zuwenden. Hierbei handelt es sich um den altbekannten Klassiker, der in jedem italienischen Restaurant zu finden ist. Die Tomatensauce lässt sich zum Beispiel mit Spaghetti sehr gut kombinieren. Doch es stehen noch weitere Möglichkeiten offen.

Auch die Zutaten sind bei dieser Sauce denkbar simpel: Tomaten, Olivenöl, Knoblauch, Zwiebeln und ein paar klassische italienische Kräuter werden benötigt, um in ihren Genuss zu kommen. Trotzdem gibt es viele verschiedene Varianten von Sugo al Pomodoro. So sind zum Beispiel die regionalen Unterschiede erstaunlich groß.

Cremige Alfredo-Sauce

Etwas seltener kommt der deutsche Gaumen in den Genuss der Alfredo-Sauce. Sie ist besonders reichhaltig und ist nach Alfredo di Lelio benannt, der es mit seinem Restaurant in Rom in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu echter Berühmtheit schaffte. Er erfand das Rezept jedoch nicht selbst, sondern prägte das Gericht vor allem durch seine besonders engagierte Rolle als Gastwirt. Für die Zubereitung der Sauce werden Butter, Sahne, Parmesan, Knoblauch und verschiedene Gewürze benötigt. So ist die Alfredo-Sauce nicht gerade kalorienarm, sie schmeckt jedoch vorzüglich.

Tatsächlich gibt es in Italien nicht nur kulinarische Besonderheiten wie die Alfredo-Sauce. Internationale Bekanntheit hat außerdem die Lotterie SuperEnalotto in den vergangenen Jahrzehnten erlangt. Dank moderner Online-Anbieter ist die Teilnahme an dieser und anderer Lotterien auch von Deutschland aus möglich.

Pesto alla Genovese

Pasta alla genovese ohne Pinienkerne? Kaum vorstellbar!

Pasta alla genovese ohne Pinienkerne? Kaum vorstellbar!

Ein weiteres Highlight der italienischen Küche ist Pesto alla Genovese. Darin sind getrocknete Pinienkerne, Parmesan, Knoblauch und Olivenöl zu finden, die mit Abstand wichtigste Zutat ist jedoch der Basilikum. Dieser wird sorgfältig ausgewählt und prägt den Geschmack der Paste. Um die Aromen voll zur Geltung zu bringen, wird das Pesto in der Regel mit einem Mörser zubereitet.

Serviert wird Pesto alla Genovese gerne in Kombination mit Linguine oder Trofie serviert. Neben dieser klassischen Form gibt es aber noch weitere Varianten. So kommt Pesto alla Genovese zum Beispiel als Dip, Brotaufstrich oder als zusätzlicher Geschmacksträger in Salaten zum Einsatz. Auf diese Weise wird die Sauce zu einem wahren Allrounder in der mediterranen Küche.

Selbst herstellen lohnt sich

Wer in den vollen Genuss dieser Saucen kommen möchte, sollte sich nicht auf die Fertigprodukte der bekannten Hersteller verlassen. Ein besonders authentischer Geschmack wird nur durch frische und klug ausgewählte Zutaten erreicht. Insbesondere das Olivenöl, welches bei der Zubereitung zum Einsatz kommt, macht einen großen Unterschied. Wer sich die Zeit nimmt und diese Aufgabe in der Küche in die eigenen Hände nimmt, wird mit dem vollen Geschmackserlebnis betont. Warum nicht die eigene Faszination für italienische Pasta etwas vertiefen und tolle Gerichte genießen?