Neue Superfood-Pasta aus dem Hause Hilcona

Superfood ist derzeit buchstäblich in aller Munde. Und dadurch ist es nicht verwunderlich, dass sich auch Pasta-Hersteller von diesem aktuellen Foodtrend inspirieren lassen. So auch der internationale Lebensmittelhersteller Hilcona, der nun mit Saccottini Bio-Räuchertofu & Skyr, Raviolo Hanf-Hüttenkäse und Ravioli Rande & Emmentaler AOP gleich drei Sorten seiner neuen Superfood-Pastakreationen ins Rennen schickt.

Und was das Besondere ist: Hilcona vereint mit seiner neuen Superfood-Pasta dank Superfood, Regionalzutaten, Nährstoffvielfalt und dem Verzicht auf Zusatzstoffe gleich vier aktuelle Foodtrends in nur einem Produkt.

Superfood – was ist das überhaupt?

Der Lebensmittelhersteller Hilcona schickt nun mit Saccottini Bio-Räuchertofu & Skyr, Raviolo Hanf-Hüttenkäse und Ravioli Rande & Emmentaler AOP gleich drei Sorten ins Rennen. Foto: © Hilcona

Der Lebensmittelhersteller Hilcona schickt nun mit Saccottini Bio-Räuchertofu & Skyr, Raviolo Hanf-Hüttenkäse und Ravioli Rande & Emmentaler AOP gleich drei Sorten ins Rennen. Foto: © Hilcona

Für den häufig beworbenen Begriff „Superfood“ gibt es keine einheitliche Definition. Vereinfacht lässt sich jedoch sagen, dass mit diesem Begriff all jene Lebensmittel bezeichnet werden, die einen höheren Nährstoffgehalt aufweisen als andere und dadurch zum Beispiel als Schlankmacher, Gesundheitsförderer und Energiespender angesehen werden.

Das sind oftmals eher exotisch anmutende Lebensmittel, die vor dem Foodtrend kaum jemandem bekannt waren, wie zum Beispiel Goji-Beeren oder Aronia, die in Smoothies, Salat, Müsli oder anderen Gerichten verzehrt werden.

Die Wunder, die ihnen nachgesagt werden, können die Super-Lebensmittel jedoch in der Regel nicht vollbringen, wohl aber eine gesunde und wohlschmeckende Bereicherung für den Speiseplan darstellen und eben wie im Fall der neuen Hilcona-Pasta auch Einlass in die Nudelwelt finden.

Italien trifft auf Alpenküche

Hilcona setzt bei seinen neuen Superfood-Nudeln auf regionale Produkte. Alle verwendeten Zutaten sind im Alpenraum heimisch und stammen aus der Schweizer Landwirtschaft, sogar die Sojabohnen für den Räuchertofu, was im Vergleich zu anderen Anbietern doch eher ungewöhnlich ist. Auch die verwendete Frischmilch stammt von Schweizer Bauern.

Über Hilcona

Die Hilcona AG hat ihren Sitz in Schaan im Fürstentum Liechtenstein und wurde im Jahr 1935 von Toni Hilti als Scana Konservenfabrik AG gegründet. Sie war 1984 das erste Unternehmen in der Schweiz und Liechtenstein, das frische Pasta industriell herstellte. Heute produziert der international tätige Lebensmittelhersteller an seinen Standorten in Schaan (FL) und Orbe (CH) für Einzelhandel, Gastronomie und Impulsmarkt frische Pasta und Saucen, Tiefkühlkost, Fertiggerichte, Konserven und Sandwiches. Hauptexportmärkte sind Deutschland, Frankreich, Österreich, Großbritannien und die Benelux-Länder. Hilcona war neben anderen Unternehmen 2013 vom Pferdefleischskandal betroffen, als in einigen fleischhaltigen Lebensmittel-Fertigprodukten des Herstellers nicht deklarierte Anteile von Pferdefleisch nachgewiesen wurden.