Zum Start seines deutschen Onlineshops veröffentlicht der größte italienische Spezialitätenhandel „Eataly“ den kulinarischen Fremdenführer „Die Liebe der Deutschen für italienische Pasta“
Unter www.eataly.net ist der Online-Shop des italienischen Spezialitätenhandels nun auch auf Deutsch zu erreichen.
Mit seinem Spezialitätenhandel „Eataly“ hat Oscar Farinetti das große Los gezogen. Stellt man dem 59-jährigen Gründer des ialienischen Edelsupermarktes Fragen zu seinem Heimatland, dann ist er, anders als gewöhnliche Bürger Italiens, stets optimistisch. Er erwähnt das „einmalige Klima“ und die „Biodiversität“. Italien sei reich an Kulinarik und Kultur, so Farinetti. Die Liebe zu seinem Heimatland geht noch weiter: „In zehn Jahren wird Italien die florierendste, reichste Volkswirtschaft Europas werden“, sagt er. Immerhin trägt der Chef das Konzept in alle Welt. 28 Filialen hat „Eataly“ inzwischen. Darunter welche in Tokio, Chicago und New York. In den nächsten Jahren sollen sechs in Italien, drei in Japan, eine in Russland, drei in Nord- und Südamerika und drei in Europa hinzukommen. Sie merken schon: Es läuft.
Allein in diesem Jahr möchte Farinetti 400 Millionen Euro Umsatz machen. Ein Vorsteuergewinn von rund 45 Millionen Euro wurde prognostiziert. Der Teilbörsengang ist ebenfalls für dieses Jahr avisiert.
Nun hat das Unternehmen seinen deutschen Online-Shop eröffnet. Anlässlich dieses Ereignisses hat der Spezialitätenhandel eine Art kulinarischen Fremdenführer veröffentlicht. „Die Liebe der Deutschen für italienische Pasta“ ist eine Lektüre für Italienliebhaber und Gourmets.
Mit dem Kauf von circa 12 Prozent der italienischen Exportpasta ist Deutschland weltweit Importeur Nummer 1. Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch liegt bei 5,5 Kilogramm. Am liebsten essen die Deutschen die Makkaroni. Um all diese und ähnliche Fakten geht es in der Infografik „Die Liebe der Deutschen für italienische Pasta“. Die Grafik erläutert die Geschichte der Pasta und startet dafür im Jahre 1.000 v. Chr. Auch wird auch die Liebe der Italiener zu ihrer Pasta unterstrichen. In Italien liegt der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch bei 28 Kilogramm. Zuletzt wird in der Grafik eine kulinarisch-touristische Landkarte zu Italiens vielfältigen Regionen vorgestellt, in der die Frage „Wie und was essen die Einheimischen?“ geklärt wird.
